
Daphne
Eine Neuinszenierung der Oper übernimmt Romeo Castellucci, dessen Arbeiten von einer kraftvoll-suggestiven Bildsprache geprägt sind, in welcher Musik, Licht und Bildende Kunst miteinander verschmelzen.
Eine Neuinszenierung der Oper übernimmt Romeo Castellucci, dessen Arbeiten von einer kraftvoll-suggestiven Bildsprache geprägt sind, in welcher Musik, Licht und Bildende Kunst miteinander verschmelzen.
Den Schlussstein zu seinem monumentalen vierteiligen Opus. Sukzessive entwarf Wagner die Vorgeschichten dazu, von altnordischen Sagen und Legenden inspiriert, sodass die Welt der Götter mit derjenigen der Menschen zusammengeführt wurde.
Die Zukunft scheint Siegfried und Brünnhilde zu gehören, ihr Jubel kennt keine Grenzen. Und doch spürt man, dass noch ein tragisches Finale bevorsteht.
Am ersten Abend des Bühnenfestspiels treten erstmals Menschen auf, Wagner setzt gewissermaßen neu mit seiner Erzählung an. Zudem kommt ein neuer Ton in die Musik, mit großer Expression und Emphase, den großen Gefühlen entsprechend, die immer mehr an Raum einnehmen.
Wagners große Familiensaga wird zum allumfassenden Epos über Macht und Liebe, Krieg und Frieden und die segens- wie verhängnisvolle Wirkung von Leidenschaften.
Die Geschichte der äthiopischen Prinzessin Aida, die sich in den ägyptischen Offizier Radames verliebt. Verdis geliebte Oper über den Preis von Krieg und Hass zwischen Nationen kehrt in einer großartigen Neuproduktion des Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel zurück.
Die Produktion von Richard Jones, die wir bereits aus der Saison 2017-2018 kennen, sieht sich diesem „unzerstörbaren Titel“ aus Respekt vor der Tradition gegenüber, markiert aber Entfernungen durch die Sichtbarkeit des Bühnenapparats, vielleicht im Einklang mit einem Puccini, der auf rohen Verismo verzichtete, um in der Lage zu sein in Bernstein gehüllt ein Stück Realität zu bewahren.
Mit der Produktion von Mozarts letzter komischer Oper in italienischer Sprache geben der junge französische Regisseur Vincent Huguet und Daniel Barenboim den Auftakt zu einem neuen Da-Ponte-Zyklus an der Staatsoper Unter den Linden.
Bei einer loyalen, verzweifelten und gefährlichen Rettungsaktion tief im zeitgenössischen dunklen Labyrinth der Drogenunterwelt kann man leicht von seiner scheinbaren Magie erfasst werden.
Bruno Ravellas intensive, schöne und elegante Produktion in Partnerschaft mit der Opera National de Lorraine.
Die Produktion von Claus Guth, die erstmals 2008 bei den Salzburger Festspielen gezeigt wurde, untersucht diese Fragen eingehend. Setzen Sie die Handlung in einem dunklen Wald, in dem das Drama wie in einem Traum fortschreitet.
Die gefeierte Produktion der Zauberflöte, inspiriert von Stummfilmen, von Regisseur Barrie Kosky.