
Daphne
Eine Neuinszenierung der Oper übernimmt Romeo Castellucci, dessen Arbeiten von einer kraftvoll-suggestiven Bildsprache geprägt sind, in welcher Musik, Licht und Bildende Kunst miteinander verschmelzen.
Eine Neuinszenierung der Oper übernimmt Romeo Castellucci, dessen Arbeiten von einer kraftvoll-suggestiven Bildsprache geprägt sind, in welcher Musik, Licht und Bildende Kunst miteinander verschmelzen.
Eine Neuinszenierung der Oper übernimmt Romeo Castellucci, dessen Arbeiten von einer kraftvoll-suggestiven Bildsprache geprägt sind, in welcher Musik, Licht und Bildende Kunst miteinander verschmelzen.
Eine Neuinszenierung der Oper übernimmt Romeo Castellucci, dessen Arbeiten von einer kraftvoll-suggestiven Bildsprache geprägt sind, in welcher Musik, Licht und Bildende Kunst miteinander verschmelzen.
Eine Neuinszenierung der Oper übernimmt Romeo Castellucci, dessen Arbeiten von einer kraftvoll-suggestiven Bildsprache geprägt sind, in welcher Musik, Licht und Bildende Kunst miteinander verschmelzen.
Eine Neuinszenierung der Oper übernimmt Romeo Castellucci, dessen Arbeiten von einer kraftvoll-suggestiven Bildsprache geprägt sind, in welcher Musik, Licht und Bildende Kunst miteinander verschmelzen.
Eine Neuinszenierung der Oper übernimmt Romeo Castellucci, dessen Arbeiten von einer kraftvoll-suggestiven Bildsprache geprägt sind, in welcher Musik, Licht und Bildende Kunst miteinander verschmelzen.
Eine Neuinszenierung der Oper übernimmt Romeo Castellucci, dessen Arbeiten von einer kraftvoll-suggestiven Bildsprache geprägt sind, in welcher Musik, Licht und Bildende Kunst miteinander verschmelzen.
Wagners große Familiensaga wird zum allumfassenden Epos über Macht und Liebe, Krieg und Frieden und die segens- wie verhängnisvolle Wirkung von Leidenschaften.
Am ersten Abend des Bühnenfestspiels treten erstmals Menschen auf, Wagner setzt gewissermaßen neu mit seiner Erzählung an. Zudem kommt ein neuer Ton in die Musik, mit großer Expression und Emphase, den großen Gefühlen entsprechend, die immer mehr an Raum einnehmen.
Die Zukunft scheint Siegfried und Brünnhilde zu gehören, ihr Jubel kennt keine Grenzen. Und doch spürt man, dass noch ein tragisches Finale bevorsteht.
Den Schlussstein zu seinem monumentalen vierteiligen Opus. Sukzessive entwarf Wagner die Vorgeschichten dazu, von altnordischen Sagen und Legenden inspiriert, sodass die Welt der Götter mit derjenigen der Menschen zusammengeführt wurde.