Gardefeu und Bobinet haben sich wegen ihrer gemeinsamen Geliebten Metella zerstritten und wollen sie, jeder für sich, am Strassburger Bahnhof von Paris abholen. Die Dame kommt an, wird von Gantram begleitet und tut so, als ob sie ihre Verehrer nicht kenne. Gardefeu trifft seinen früheren Diener Partout, der den schwedischen Baron Gondremarc und dessen Gemahlin, die er in Paris führen soll, erwartet. Der Diener überlässt gegen gute Bezahlung diese Aufgabe Gardefeu. Als die Schweden eintreffen, sind sie von der Aussicht, Paris von allen Seiten kennenzulernen, begeistert.
Gardefeus Diener Alfonse lässt den Schuster Frick und die Handschuhnäherin Gabriele ein, die ihre Arbeiten abliefern möchten. Gardefeu, der sich in die schöne Baronin verliebt hat, macht den Fremden vor, sein Haus sei ein Nebengebäude des überfüllten Grandhotels und hofft, dadurch seiner Angebeteten näher zu kommen. Baron Gondremarc hat sich inzwischen nach Metella erkundigt, die ihm von einem Freund empfohlen worden war. Damit Gondremarc nicht merkt, dass Gardefeus Wohnung kein Hotel ist, veranlasst der Hausherr Frick und Gabriele, mit einigen ihrer Freunde und Freundinnen vornehme Gäste zu spielen und zum Essen zu erscheinen. Auch Bobinet ist dabei; er lädt alle für den nächsten Tag In die Wohnung seiner Tante, die gerade verreist ist. Metella, die mit Bobinet gekommen ist, sieht sofort, dass Gardefeu in Christine verliebt ist und wird eifersüchtig. Dann beginnt ein Fest, das die beiden Fremden typisch finden und das sie restlos begeistert.
Am nächsten Tag beginnt Bobinets Fest; Gondremarc hat sich als Admiral verkleidet und glaubt, dass alle Gäste feine Leute und Würdenträger sind. Das Stubenmädchen Pauline tritt als Admiralsfrau auf und bedrängt den Baron. Es entwickelt sich ein grosses Gelage bis tief in die Nacht.
Gardefeu erwartet Christine von der Oper zurück. Es läutet; draussen steht Madame Quimper und ihre Nichte. Sie sind überraschend zurückgekehrt, haben die in ihrer Wohnung stattfindende Orgie gesehen und empört die Polizei verständigt. Die Baronin berichtet, dass sie durch ein Briefchen von Metella erfahren hat, was es mit dem Fremdenführer und dem angeblichen Hotel auf sich hat. Madame Quimper beabsichtigt, Gardefeu einen Denkzettel zu geben, und tauscht mit der Baronin die Kleider, als Gardefeu die anderen zum Wagen bringt. Der schlaue Pariser durchschaut den Schwindel und zieht sich geschickt aus der Affaire, als der betrunkene Baron zurückkehrt. Als er Madame Quimper im Boudoir seiner Frau antrifft, kommt es zu einer peinlichen Szene.
Im Café Anglais treffen sich alle Beteiligten wieder, die der reiche Brasilianer Pompa di Matadores dorthin eingeladen hat. Es gibt zunächst Missverständnisse, Vorwürfe, Beschuldigungen, fast ein Duell, doch löst sich bald alles in Wohlgefallen auf. Die Schweden geben schliesslich zu, dass ihnen das Pariser Leben mit seinen Amüsements und Überraschungen gut gefallen hat.